Geschäftsführerin: Dr. Barbara Heuerding
Bundesverband evangelische Behindertenhilfe e.V.
Fachverband für Teilhabe
Invalidenstraße 29
10115 Berlin
Telefon: 030 / 83001 - 270
www.beb-ev.de
Als Betroffenenvertretung bringt sich unser Verein konstruktiv bundesweit in den BEB als Mitglied ein.
Der evangelische Fachverband für Teilhabe (BeB) ist ein Zusammenschluss des Verbandes evangelischer Einrichtungen für Menschen mit geistiger und seelischer Behinderung e.V. (VEEMB) und des Verbandes Evangelischer Einrichtungen für die Rehabilitation Behinderter e.V. (VEERB) und führt dessen Arbeit für Menschen mit Behinderungen und psychischen Erkrankungen fort.
Der evangelische Fachverband für Teilhabe (BeB) ist ein Fachverband der Diakonie. Auf der Grundlage seiner ethischen Haltung, seines christlichen Menschenbildes sowie der UN-Behindertenrechtskonvention setzt er sich für die Belange von Menschen mit Behinderung oder psychischer Erkrankung und deren Angehörigen ein. Zwei gewählte Beiräte aus diesen Personengruppen begleiten den BeB im kritisch-konstruktiven Dialog. Als Interessenvertretung von über 600 evangelischen Einrichtungen, Diensten und Initiativen der Behindertenhilfe und Sozialpsychiatrie arbeitet der BeB daran, die gesellschaftlichen und sozialpolitischen Rahmenbedingungen zu verbessern, die volle, wirksame und gleichberechtigte Teilhabe aller Menschen in ihrer Vielfalt zu fördern sowie umfassende Mitbestimmung von Menschen mit Behinderung oder psychischer Erkrankung zu realisieren.
Mitglieder sind Träger von offenen und ambulanten Diensten, Tageseinrichtungen und Heimen, Fachkrankenhäusern und Abteilungen für Menschen mit Behinderungen oder psychischen Erkrankungen, sonstigen Einrichtungen der Bildung und Rehabilitation von Menschen mit Behinderungen sowie rechtlich selbständige Vereinigungen und Selbsthilfegruppen für diese Personengruppen.
Zur Zeit gehören dem BeB 287 Rechtsträger mit mehr als 388 Teileinrichtungen (mit Angeboten für mehr als 100 000 Menschen mit Behinderungen) an.
Der Verband versteht seine Arbeit im Sinne des diakonischen Auftrages der Kirche Jesu Christi. Er setzt sich ein für die Wahrung des Grundsatzes der Unantastbarkeit der Menschenwürde. Er wirkt der Ausgrenzung und Benachteiligung von Menschen mit Behinderungen und ihren Angehörigen entgegen und tritt ein für eine Solidargemeinschaft, in der jeder Mensch würdig, selbständig und selbstbestimmt leben kann.
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